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Hormosan Pharma GmbH
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Über Impotenz sprechen
Für Erektionsprobleme gibt es vielfältige Gründe. Obwohl sehr viele Männer betroffen sind, ist das Thema „Impotenz“ immer noch ein Tabu.
Die erektile Dysfunktion (ED) hat verschiedene Hintergründe. Körperliche Ursachen und hormonelle Störungen können dabei ebenso eine Rolle spielen wie bestimmte Krankheiten oder psychische Belastungen. Teils lösen Medikamente Erektionsstörungen aus.
Bei der ED wird das männliche Glied nur unzureichend steif. Teilweise fehlt eine Steifigkeit gänzlich. Befriedigender Geschlechtsverkehr bleibt somit meist aus. Zum Teil sind bereits jüngere Männer von einer ED betroffen. Die Tendenz steigt mit zunehmendem Alter und so leidet von den über 70-jährigen mehr als jeder zweite Mann daran
Heutzutage ist Impotenz immer noch ein Tabuthema und mit Scham behaftet. Vielen Männern sind ihre Potenzprobleme unangenehm. Sie schweigen und sprechen weder mit Part- ner/-innen, noch mit Ärzten/-innen.
HILFE IN GESPRÄCHEN SUCHEN
Es ist wichtig, eine ED nicht zu verschweigen, denn es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. Anhaltende Beschwer- den müssen medizinisch abgeklärt werden, um mögliche Erkrankungen auszuschließen oder eine Behandlungsbedürftigkeit zu erkennen. Unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, physikalischer, psychologischer oder medikamentöser Natur, gehen individuell auf Betroffene und individuelle Ursachen ein. Entsprechende Medikamente sind heutzutage sehr sicher und zuverlässig.
Zusätzlich ist es für die Betroffenen hilfreich, sich zu informieren und über die Impotenz zu sprechen. Mit Vertrauenspersonen nach Lösungen zu suchen, macht Mut. Oftmals gelingt es in einem empathischen Gespräch, mögliche Auslöser zu erkennen. Es lohnt sich also, Hilfe zu suchen, um Probleme gemeinsam zu bewältigen.
Michaela Schwarz